Begegnung mit Fata

Du heißt wie sie. Ihr habt denselben Namen. Du heißt Fata und sie heißt Fata. Sie ist aus dem Roman „Die Brücke über die Drina“. Du bist leibhaftig aus Visegrad. „An ihrem Namen entzüdet sich die Phantasie, an ihn verschwenden die Männer ihre Begeisterung, und mit ihm verbindet sich der Neid der Frauen“. An dir entzündet sich meine. „Wie klug bist du, wie schön bist du“ singt man von ihr. Auch du bist schön. An dich verschwende ich was weiß ich. Wir können uns kaum unterhalten. Wir sprechen nicht dieselbe Sprache. Der Roman kommt mir gerade recht: Der Sonnenuntergang, der in den Fenstern glüht. Und wie eins nach dem anderen erlischt und das letzte noch rot leuchtet, obwohl der Himmel dunkel geworden ist. Auch du würdest das schön finden. Schön finden! Was das bedeutet? Dich schön finden zum Beispiel! Männer versuchen, sie „mit billigen Schmeicheleien und kühnen Scherzen zu gewinnen und zu verwirren“. Und ich dich damit. Ja, du schüttelst deinen Kopf - aber so, als hättest du mich akustisch nicht verstanden. „Die Brücke über die Drina“. - Dass sie nach ihren Brüdern, die bereits Familien gegründet haben, ins heiratsfähige Alter kommt, ist Grund genug, dass man von ihr spricht. Man fragt sich, wann und wer es sein wird. Dass du hierher gekommen bist mit all den anderen ist Grund genug, dass man über euch spricht. Man fragt sich, wann ihr gehen werdet.
Als einer ihr sagt, dass er sich wünscht, dass sein Vater Schwiegertochter zu ihr sagen, dass „dieses Wunder eines Tages geschehen“ könne und sie mit „einer stolzen Wendung des Körpers“ reagiert und erwidert, dass dieses Wunder geschehe, wenn der Berg, auf dem sie über der Stadt und den umliegenden Dörfern wohnt, sich zu seinem Ort am Fluss herabgelassen habe, sagt man von ihr, das sie nicht nur schön, sondern auch schlagfertig ist. Man kann auch von dir sagen, dass du schlagfertig bist. Sie kichert, weil ihr klar wird, wie sie verstanden werden kann: Sie als Jüngste der vermeintlich Hochmütigen vom Berg über der Stadt, über umliegenden Orten, sie aus dem Haus, das in der Abendsonne mit den schwarzen schimmernden Dachpfannen und dem weißen Putz wie frisch gestrichen glänzt, hat nach allgemeiner Auffassung keinen Grund ihn abzuweisen. Nach allgemeiner Auffassung hast du keinen Grund hierher zu kommen.
Sein Haus, „das den Wanderer wie eine angenehme Überraschung am Ende dieses steinernen Pfades erwartet“, ist weiß wie das ihres Vaters und „um nichts kleiner“. Statt auf einem Berg im Sonnenlicht und für jeden sichtbar liegt es auf der anderen Flussseite in einem schattigen Tal und ist nur zu entdecken, wenn man den Weg dahin bis zu seinem Ende folgt. Dein Haus ist aus weißem Blech. Statt auf einem Berg im Sonnenlicht und für jeden sichtbar steht es hinter einem Zaun auf einem abgeräumten Werkgelände am Rand der Stadt in der prallen Sonne. Wieso hast du dich dafür entschieden, hierher zu kommen? Paris würde dir besser stehen.
Sie ist die einzige Schwester unter Brüdern und er der einzige unter Schwestern. Die Väter sind erfolgreiche und angesehene Geschäftsleute. Jeder führt sein eigenes Unternehmen. Sie sprechen unten in der Stadt im Laden ihres Vaters die Hochzeit ab. Man „erfuhr nie ganz“, wie es zwischen Fata und ihrem Vater zuging als er ihr sagte, an wen er sie vergeben hat. Wie soll es gewesen sein? Was blieb ihr übrig? Ob sie laut oder leise, mit Tränen oder nicht. Dass sie „überlistet und gebändigt“ werden soll, dass sie sich herablassen muss, auch wenn sie das nicht will und sie das gesagt hat und alle das gehört haben.
Deine Nachbarinnen besuchen dich fast jeden Abend. Wenn ihr zusammensitzt, wenn ihr zusammen häkelt und näht und euch unterhaltet, hast du ein T-Shirt mit freien Unterarmen, eine Jogginghose und bunte Turnschuhe an. Du gehst nicht mit nackten Füßen in Plastiksandalen. Du zeigst nicht deine Oberarme, du trägst keinen Wickelrock wie die anderen. Du trägst Jacketts mit breiten Revers und Steghosen.
Wenn ihre Freundinnen, mit denen sie an ihrer Aussteuer gestickt und genäht hat, gegangen sind, steht sie Abend für Abend am Geländer ihres offenen Fensters und hört in den Sommernächten, wie ihr Vater hinter seinem geschlossenen Fenster von seinem Husten geplagt wird. Ihre Tage sind voll mit Vorbereitungen. Nur die Nächte am offenen Fenster unter dem schwarzen Himmel und den zahllosen Sternen hat sie für sich, bis der Brätigam und seine Verwandten sie „holen ...“.
Inzwischen kann ich mit deinem Namen etwas anfangen. Ich weiß, aus welcher Sprache er ist und wie man ihn in deiner spricht und schreibt. Während die Ehe vor dem Kadi geschlossen wird, lädt man ihre Aussteuer auf. Schaulustige säumen den Weg. Auf der Brücke bittet Fata um Halt, was bei Hochzeitsgesellschaften üblich ist. Aber niemand erwartet oder ahnt, dass sie auf das Geländer klettert und springt.
„Die Brücke über die Drina“. Ich habe den Titel, der unter dem deutschen klein gedruckt auf Serbokroatisch steht, wieder und wieder gelesen und vor mich hingesagt.
„Die Leiche lag im weichen, nassen Sand. Die Wellen bespülten und übergossen sie von Zeit zu Zeit mit trübem Wasser. Das neue Übergewand aus schwarzem Tuch, das das Wasser nicht hatte abreißen können, hatte sich umgestülpt, den Kopf eingehüllt und bildete mit dem langen und dichten Haar vermischt, eine schwarze Masse neben dem weißen und üppigen Mädchenkörper, von dem die Flut die leichten Hochzeitskleider abgerissen hatte“. Obwohl die Männer, die sie fanden und bargen, freigehalten werden, ist aus ihnen nichts herauszuholen. Sie heben wortlos ihre Gläser, als würden sie sich wie abgesprochen zuprosten und den Rauch vor sich herblasen. Nach Beerdigungen ist mir auch nicht nach Reden zumute. Dann sitze ich in einer Grillstube und esse die Speisekarte rauf und runter, „namenlos und stumm“. Wie sie in Gedanken immer wieder nach einem Ausweg suchend immer an der Brücke ausgekommen war. Ihr Bruder kriegte sie noch zu fassen und konnte sie doch „nicht halten“. Alle schrien und standen erstarrt. Niemand konnte sich rühren. Die Schaulustigen - keiner ihrer Angehörigen, niemand aus ihrer Familie - drängten zum Scheitelpunkt und sahen hinunter. Wenn du das sehen könntest. Sie hatte mit ihren Freundinnen und den Frauen an ihrer Aussteuer genäht, hatte mitgestickt, mitgesungen, hatte sich augenscheinlich abgefunden.
„Die Brücke über die Drina“. Ich versuche den Titel auszusprechen, ohne ihn schwarz auf weiß vor Augen zu haben. Ich weiß nicht, ob ich das richtig mache. Was weiß ich von dir? Ich kann dich nicht fragen, ob deine Augen denen deines Vaters gleichen. Ich kann dir kein Lied singen. Ich zeige dir ein Foto aus der Zeitung von einer Frau, die im Kostüm mit Handtasche am Arm an einer Sandsackbarrikade vorbeigeht, als ginge sie aus wie immer. Sie wurde nicht „überlistet und gebändigt“. Du nickst und kommentierst das mit dem Wort Dame. Du trägst deine Ohrringe wie sie. Von wem hast du die? Wer schenkt dir so was? Eine deiner Freundinnen. Eine von den Frauen. Dein Vater. Einer von deinen Brüdern. Dein Mann. Was weiß ich. Du gehst mit vorgestrecktem Kinn, den Kopf in den Nacken geworfen wie die Frau auf dem Foto. Ich stelle mir vor, wie du mit einer stolzen Wendung jemanden abblitzen lässt. „Sie sind ein schöner Menschenschlag, empfindlich und stolz auf ihre Herkunft“. Ich sage zu dir First Lady. Das verstehst du. Damit scheinst du durchgekommen zu sein. Du sprichst nicht darüber. Kein Holiday Inn, kein Bikavac Hotel, kein Hotel Vilina Vlas? Ich kann dich nicht danach fragen. Es sieht nicht danach aus. Du hast Töchter im jugendlichen Alter mitgebracht. Sie verhalten sich unauffällig. Sie geben sich wie gleichaltrige einheimische Mädchen. Dein Bruder lebt schon lange mit seiner Familie hier. Du solltest sofort kommen, nicht länger warten. Ihr dachtet an zwei, drei Wochen, wie Urlaub. „Dann alles gut.“ Für euch alle wurde die Wohnung zu klein und das Geld zu knapp.
Wenn man über die Brache geht und sich umschaut, sieht man hinter dem Zaun dann und wann ein Auto die Straße entlangfahren und einen Bus halten, der dann wendet und in die Stadt zurückfährt. Neben dem Werktor, das nur noch für die Müllabfuhr auffährt, steht eine Tür offen. Dahinter beginnen Häuser. Du nimmst meinen Arm. Warum du nicht da eine Wohnung bekommen könntest? Neulich hattet ihr eure Möbel von den Wänden gerückt. Ihr hattet eure Wäsche in Plastiktüten eingepackt. Euer Kühlschrank stand in einer Putzwasserpfütze und die Rippen waren voll Schaum. Die Bewohner der Häuser da drüben hatten früher hier ihre Arbeit. Von da sieht es aus, als ob das Werk abgerissen wurde, um euch Platz zu machen. Etwas anderes ist für euch nicht vorgesehen, solange ihr hier seid, solange ihr nicht zurückkönnt. Ich weiß, wie ihr gegen die Schaben anputzt. Die da drüben wollen, dass ihr geht, dass das Werk aufgebaut wird und sie wieder arbeiten können. Du nickst und sagst: „Du kommen, du sitzen, du trinken eine Kaffee.“ Ihr habt den ganzen Tag nichts gegessen, sagst du und wartet darauf, dass es dunkel werde und ihr kochen könnt. „Du bei uns essen.“ Auf einmal begreife ich, warum deine Töchter zurzeit abends nicht zum Kursus kommen. Die Sessel- und Sofalehnen und deinen Fernseher hast du mit selbstgehäkelten Deckchen geschmückt. Auf dem Tischläufer auf deiner Anrichte stehen Vasen mit Plastikblumen. Was du aus Möbeln vom Sperrmüll gemacht hast. Du gibst mir vom Palacinke und vom Weißkraut mit Paprika. Durch deine Wände hört man die Fernseher nebenan. Plötzlich schreit ein Kind. Irgendwo hustet jemand. Das Wort für Geschäft, Laden, Supermarkt aus dem Wörterbuch. Ich höre dich es in deiner Sprache sagen. Ich erfuhr nie ganz, in welcher Situation, unter welchen Umständen du dich entscheiden musstest, hierher zu kommen. Ich sehe dich in einem offenen Fenster unter einem schwarzen Himmel. Wie soll es gewesen sein? Was blieb dir übrig? Du bist tatsächlich hierher gekommen. Da kann man noch so aufschreien; das bringt dich nicht zurück. Ihr Brätigam und seine Angehörigen kriegten sie nicht und dich kriegten die Tschetniks nicht. Ich frage dich nach dem Namen deines Mannes. Du sagst ihn mir. Du hast sogar ein Foto. Wo er jetzt ist, ob du das weißt. Du sagst nichts. Ich finde keine Antwort in deinem Gesicht. Wie ihr euch kennen gelernt, wann ihr geheiratet, wann und wo und warum ihr euch voneinander verabschiedet habt, ob überhaupt. Du hast dir einen Telefonanschluss legen lassen. Wenn es klingelt, greifst du den Hörer und rufst: „Da!“
Berichte im Fernsehen von Geschehnissen und in dem Zusammenhang die Namen der Orte, aus denen ihr seid. Wenn etwas kommt, unterhalte ich mich nicht mehr, schalte nicht um, solange ich nicht gedrängt werde. Schüsse aus automatischen Waffen. Frauen nehmen ihre Kinder und laufen hinter einen weiß gestrichen Panzer, auf dem UN steht. Laut Handkes Notizen über seine Reise an die Drina sei der Krieg nach Meinung der serbischen Seite nichts anderes als dass auf der bosnischen die einen nachts die Ortschaft der anderen überfielen und umgekehrt. Man rede von Toten im Wasser, habe aber nie welche gefunden. Früher herrschte Badebetrieb. Man schwamm zur einen Seite wie zur anderen. Abends schien es von Bosnien über den Fluss herüber. Im Sommer ging niemand zum Schwimmen und Handke entdeckt drüben kein Licht, wenn am serbischen Ufer in einem Haus nach dem anderen Lampen eingeschaltet werden. Der im Busbahnhof in einen Winkel vom Fahrplan geheftete Zettel listet die Orte jenseits der Brücke nicht mehr auf. Handke blickt hinüber auf unvollständige Häuser, unklar, ob nicht vollendet oder zerstört, auf schwarze Heuschober, unklar, ob verschimmelt oder verbrannt. An seinen Fingerspitzen spürt er Nässe und Kälte entlangfließen und fühlt „Aussichtslosigkeit dahinströmen“. Er wünscht sich, einen Stein hüpfen zu sehen und findet keinen.
Weißt du, dass der Scheitelpunkt nicht genau in der Mitte liegen soll und dass das der Ästhetik keinen Abbruch tue? Ganz im Gegenteil, „es ist wie mit der leicht schief stehenden Nase im Gesicht einer schönen Frau: sie beeinträchtigt ihre Wirkung nicht, im Gegenteil, sie erhäht vielmehr ihren Reiz. Die Brücke, die laut Inschrift ‚nicht ihresgleichen hat auf der Welt‘“. Ich kann dir das Foto im Reiseführer zeigen und den Text, den ich zitiert habe. Wenn ich dich ansehe, denke ich, sie trägt ihre Inschrift zu Recht. Vielleicht lässt du dich einladen irgendwo hinzugehen. In einen Biergarten. Ich weiß nicht, ob du so etwas kennst. Ich könnte dir das Land zeigen, das dich nicht haben will. Irgendwo übernachten. Weiter weg, als du laut Genehmigung darfst. Hast du von der Ziegenbrücke gehört? Ähnlicher Baustil, selbe Epoche. Sie soll nicht zu den bekanntesten gehören. Allein schon wegen ihres Namens. Sie führt über den kleinen Fluss, der dann durch Sarajewo fließt. Ich kann den Namen der Brücke nicht aussprechen. „Es ist nicht klar, warum sie gebaut wurde. Es gibt nichts Bedeutendes zu verbinden. Es scheint, als habe es den Baumeister herausgefordert, sie in diese Landschaft zu setzen, Berge miteinander zu verbinden.“ Du fragst mich, ob ich Angst vor dir habe. Angst vor dir? Du stemmst deine Hände in die Hüften, wirfst deinen Kopf in den Nacken und wendest dich von mir ab. Du schüttelst deinen Kopf als hörst du nicht was ich sage.
Die Uhr an deiner Wand hat keine Ziffern. Nur die Zeiger über dem Muster, mit dem ich nichts anfangen kann, nicht verstehe, was es bedeutet, was es darstellen soll. „Hast du die mitgebracht?“ Hier hast du sie gekauft, von deinem ersten Geld, am Ende der Fußgängerzone, wo die Sachen billig sind. Wo ich selten hinkomme. Du sagst mir alle Ausdrücke für Geld auf Bosnisch. Unter deiner Uhr hängt ein Jutestoff mit vierundzwanzig roten Filzstiefelchen. „Weißt du, wozu das ist?“ „Egal“, sagst du. Es gefällt dir. Du findest, dass es nett aussieht. Das sind die ersten Dinge, die du hier gekauft hast.
„Ja, die Welt ist groß, gewaltig ist die Welt auch am Tage, wenn das Wischegrader Tal vor Hitze zittert und das Getreide fast hörbar heranreift, wenn die Stadt weiß leuchtet, ausgegossen um den grünen Fluss und abgeschlossen durch die grade Linie der Brücke und die schwarzen Berge.“ Das lässt sich auf den Lärm und den Staub, auf die Industriekulisse unter dem hellgrauen Himmel übertragen. Es gibt auch eine Brücke. Ihre Pfeilerspitzen kann man von hier aus sehen. Schau, da. Wenn die Sonne weg ist und es stiller wird und der Staub sich legt und dein Raum aufatmet, lehnst du aus dem Fenster. „Aber des Nachts, des Nachts erst, wenn sich der Himmel belebt und aufflammt ...“. Kein Sternenhimmel. Der Stahlabstich, der vom gegenüberliegenden Ufer herüberscheint und euch in der ersten Zeit weckte. Das Licht, das die Fläche und die Wände orange einfärbt und alles andere schwarz lässt. Und rundherum Neonlampen, die wie weiße Nadeln aussehen anstelle von Sternen und der Geruch, der aufsteigt, der herüberweht, je nach Windrichtung. Ihr musstet euch daran gewöhnen.
Wenn du neben mir im Auto sitzt erzählst du, dass dein Mann einen Zastava für dich gekauft und vor eure Tür gestellt hatte und du den Führerschein nie gemacht hattest und du um das Auto oft herumgegangen und nie eingestiegen bist und dass dein Mann damit nie fuhr und es für dich dastand. Du erzählst von Chopin, Adamo, Bach, Emir Kusturica, Paris, Rom, London, Sommern an der Adria, zeigst Fotos von deinen Kindern, braun gebrannt, dunkelhäutig wie die der Roma, die neben dir wohnen. Ihr wart aus bis zum Morgen und er fragte dich und ihr wartetet - die Zigaretten reichten -, bis das Standesamt öffnete.
Du neigst deinen Kopf und legst deine Hand auf meine Schulter. „Noch am gleichen Tag fiel gegen Abend ein ausgiebiger und für diese Jahreszeit ungewöhnlich kalter Regen.“ Ich werde schauen, ob ich eine Ausgabe für dich finde.


"Sie haben die Liebe in eine Geschichte gefasst, nicht mehr." Persönliche Anmerkung des Teams des Literaturhauses Magdeburg und des Literatursalons Cafe Central anlässlich der Teilnahme am Schreibaufruf 2007.




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